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Von: Jörg Brandl

Hier spielt glaube ich eine menschliche Neigung, eine gewisse Rolle, nämlich Komplexität zu reduzieren. „Wenn etwas zu kompliziert wird, schau dir nur einen Teil an und vergisss den Rest“.
PLM hat den Anspruch den sehr komplexen Prozess „Produktentwicklung“ zu unterstützen, und nicht weniger. Und das ist nunmal keine Abwicklung mit vorhersehbarem Ausgang, sondern ein Prozess der eigentlich nicht mal planbar ist, zumindest im Detail. Natürlich ist es da einfacher, sich einzelne Themen wie CAD-Datenverwaltung, Wissensmanagement, Projektmanagement herauszugreifen und dort nach Lösungen zu suchen.
PLM kommt nicht zu Potte weil es eben keinen One-Pager gibt, sondern weil damit eben das Thema Komplexität beherrscht werden soll.


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